Resi – gemeinsam was erleben
ist Teil des Programms „Kinder stärken – Familien fördern“ der Baden-Württemberg Stiftung
Wir freuen uns über die dreijährige Förderung von 2024 - 2026!
Das Präventionsprojekt „Resi - gemeinsam was erleben" richtet sich an armutsgefährdete Kinder und Jugendliche mit mangelnden Entfaltungsmöglichkeiten. Um die gesamtfamiliäre Situation zu verbessern wird im Projekt die ganze Familie mit eingebunden. Dies wird durch Familientage und Elterntreffs mit niederschwelligem Zugang ermöglicht. Die Stärkung der Kinder findet parallel in sogenannten Resi-Gruppen und Ferienworkshops statt.
Dadurch kann das Gefühl der Zugehörigkeit, des sozialen Lernens und das Selbstvertrauen wachsen. Diese Veränderungen wirken sich wiederum positiv auf die Zukunftschancen der Kinder aus.
Aufbauend auf unsere Vorerfahrungen im Bereich Kinderarmut sind unsere Fachkräfte in der Lage, Familien in Armutslagen nötige Informationen zu vermitteln. Als Vertrauenspersonen können sie auch den Zugang zu geeigneten Unterstützungsangeboten erleichtern. Dabei sind sie armutssensibel und interkulturell geschult, um auf die betroffenen Familien zuzugehen. Außerdem verfügen sie über das nötige Wissen vorhandener Hilfs- und Unterstützungsangebote. Eine wichtige Ergänzung mit dem Fokus auf die ganze Familie und der aktiven Einbindung der Eltern bietet das Projekt "Resi - gemeinsam was erleben" mit folgenden Bausteinen:
Bei allen 4 Bausteinen ist die Ermöglichung von Partizipation der Teilnehmenden bedeutend. Ebenso sind aufsuchende Gespräche ergänzend für den Beziehungsaufbau notwendig.
Ansprechpartnerinnen:
Tabea Triantafiludis, schulsozialarbeit-gs-hohenberg@mokka-ev.de
Emma Kläger, schulsozialarbeit-gs-ergenzingen@mokka-ev.de
Gefördert von: Baden-Württemberg-Stiftung